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Miriam Hanika
Ihr musikalisches Repertoire lässt sich keiner bestimmten Schublade zuordnen und sprengt Genre-Grenzen. Miriam Hanika ist eine Multiinstrumentalistin, die Standards setzt. Sie ist eine Musikerin, die durch ihren vielseitigen Wechsel zwischen Gesang, Oboe, Englischhorn und Klavier beeindruckt. Miriam Hanika singt und spielt ihr drittes Album „Wurzeln & Flügel“ mit emotionaler und virtuoser Kraft und Berührungskraft. Die Texte stammen von einer philosophischen Dichterseele und die warmen Klänge der Oboe erinnern an das Symphonieorchester.
Am 28. Oktober 2023 beendete sie ihre „Wurzeln & Flügel“ Tour bei uns in Landenhausen !
Foto © Miriam Hanika
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Ev. Kirche, Kirchweg 20, 36367 Wartenberg Ortsteil Landenhausen
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Berührende Worte, zauberhafte Töne

„Das selbe alte Lied“ mit diesem Song begann Miriam Hanika, eine Oboistin und Liedermacherin, das Konzert „Wurzeln & Flügel“ aus ihrem neuen Album am Samstagabend in der vollen ev. Kirche zu Landenhausen. Das Lied schrieb sie bereits vor einigen Jahren im Auftrag der Lauterbacher Soroptimistinnen als Hymne gegen den Krieg. Es ist unglaublich aktuell, so dass es einen sofort berührte. Wir unterliegen alle immer wieder dem gleichen alten Spiel und obwohl keiner den Krieg will, ist er heute wieder so nah. Und mit diesem Text hat die außergewöhnliche Künstlerin das Publikum auch sofort in ihren Bann gezogen. Jedes Wort, jedes Lied, jeder Ton drang tief ins Herz.

Die Musikerin wurde in Lauterbach geboren und lebt heute in München. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Liedermacher-Wettbewerbe (u.a. Peter-Rohland-Singe-Wettstreit, Friedensson-Wettbewerb Bonn, Giesinger Kulturpreis). Mit dem Dandelion Quintett gewann sie im Rahmen des internationalen Ars Ventus Wettbwerb für Kammermusik 2019 den ersten Preis. 2021 erhielt sie das Stipendium für Musik der Stadt München und war gemeinsam mit dem Schlagzeuger Simon Popp Finalistin der internationalen Piazolla Music Competition. 2019 veröffentlichte sie ihr Debüt-Album „Wanderlust“ bei Konstantin Weckers Label Sturm & Klang. Ihr zweites Album „Louise“ folgte im Mai 2021 und wurde für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert.
Miriam Hanika führte mit unglaublicher Leichtigkeit und tiefer Emotionalität von einem Lied zum anderen. Sie wurde unterstützt von Elisa von Wallis Cello und Backingvocals sowie von Misha Antonov Klavier. Alle drei sind phantastische Musiker mit großer Ausstrahlung.

Fotos © Jan Krieger
Die Künstlerin berührte nicht nur mit ihren Liedern. Auch mit dem Klang ihrer Oboen fesselte sie das Publikum. Der Funke sprang sofort über und trug die Veranstaltung von der ersten bis zur letzten Sekunde. Unterbrochen wurde das Konzert durch eine kleinen Pause. Hier konnten die Besucher bei einem Glas Wein vom Lauterbacher Weinkontor ins Gespräch kommen. Die schöne Landenhäuser Kirche war durch das Programm der Künstlerin erfüllt von einem hoffnungsvollen Geist, den die Menschen in diesen Zeiten so dringend brauchen und den diese drei jungen Künstler ausgestrahlt haben. Diese Stimmung nahmen alle mit nach Hause und waren einheitlich getragen von dem Wunsch, die Musiker bald wieder in der Kirche von Landenhausen zu erleben. Eine rundum gelungene Veranstaltung über die sich der Kulturverein Landenhausen sehr freute und sich bei allen Unterstützern hiermit herzlichst bedankt.
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Foto © KvL
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36367 Wartenberg Ortsteil Landenhausen↑
Programmheft → 15. KunstSpaziergang 2023↑
Digitale Karte → 15. KunstSpaziergang 2023↑
Bilderbuchwetter, ein Hauch von Babylon Berlin, viel Kunst und inspirierende Musik: Der mittlerweile 15. KunstSpaziergang Landenhausen lockte am Wochenende wieder enorm viele Kunstinteressierte aus einem Umkreis von 100 Kilometern – und brachte Ausstellende und Publikum in direkten Kontakt.
Rekord
„Die 35 Künstlerinnen und Künstler, die in diesem Jahr mitmischen, sind Rekord“, freute sich Thomas Kielburger, der selbst ausstellte und eine Auswahl seines fotografischen Schaffens präsentierte. An insgesamt 17 Locations gab es Kunst und Künstler zum Anfassen, wobei die Szenerie einmal mehr von künstlerischer Vielfalt geprägt war. Wegweiser zu den Locations war wie immer der Event-Flyer, der eine Übersichtskarte mit den einzelnen Stationen und Kurzporträts der teilnehmenden Kunstschaffenden enthielt. Beliebtes Motiv zum Teilen in den Sozialen Medien sind die von Streetart-Künstler Nikolaj Arndt kreierten Waschbären in 3-D-Optik. „Es ist das erste Mal in 15 Jahren, wo wir an zwei Tagen so ein grandioses Wetter haben werden”, freute sich Uwe Günzel, der mit Jan Krieger die Doppelspitze des Kulturvereins Landenhausen bildet. Zwar seien die Vorbereitungen aufgrund der wachsenden Größe des Events wie immer stressig gewesen, doch der Aufwand habe sich gelohnt, „denn jede Location ist für sich schön“. Dem stimmte Wilhelm Riedl zu, ein ehemaliger Landenhäuser, der aus Berlin anreiste, um seine Verwandtschaft und natürlich den KunstSpaziergang zu besuchen.
Qualität und Tiefe der Ausstellungen
Er verspürte nicht nur Heimatgefühle, sondern war von der Qualität und Tiefe der Ausstellungen, die das regionale Künstler-Netzwerk auf die Beine stellte, sehr angetan. Der Kunstspaziergang bildete in diesem Jahr den Abschluss vom VulkanSommer Kulturfestival des Vogelsbergkreises. Musikalische Mitgestalter waren unter anderem Dudelsackspieler „Quest the Piper“ und die bunt gemischte Fuldaer Trommelgruppe „Drums of Panama“. Unter den Orten, wo Kunst präsentiert wurde, befand sich ein kurzerhand umfunktionierter Schweinestall, in dem unter anderem Anna-Elisabeth Härtel-Geise, 1. Vorsitzende des Kunstvereins Fulda, textile Exponate präsentierte, die mit Näh-, Stick- und Häkel-Nadeln entstanden sind. Die frühere Krankenschwester und heutige „glückliche Rentnerin“ hatte wie alle teilnehmenden Aussteller einen Kuchen – in dem Fall eine Schokoladen-Kirschtorte – spendiert. Der Kuchen im Kunstcafé trug ebenso zur Finanzierung der Veranstaltung bei wie Sponsorengelder einheimischer Kulturförderer. Zu den Unterstützern gehörte einmal mehr die Gemeinde Wartenberg. „Den Zuschuss im Rahmen der Sport- und Vereinsförderung geben wir gern, denn der mittlerweile über die Kreisgrenzen berühmte KunstSpaziergang hat sein ganz eigenes Flair“, sagte der Wartenberger Bürgermeister Dr. Olaf Dahlmann (SPD). Egal, ob die Kunstwerker bildhauerisch hergestellt, gezeichnet oder gemalt worden seien, das in den Scheunen und anderen privaten Locations gezeigte Angebot sei einzigartig, „und das jedes Jahr aufs Neue“.
Eine Doppel-Premiere
Die gab es im Evangelischen Gemeindehaus zu erleben. „Ich bin nicht nur zum ersten Mal beim Kunstspaziergang dabei, es ist das erste Mal, dass ich überhaupt etwas ausstelle“, verriet Andreas Würkner aus dem Hosenfelder Ortsteil Hainzell. „Es ist absolut toll, live zu sehen, wie ganz unterschiedliche Menschen von meinen Raum-Zeit-Objekten berührt werden und man darüber in den Austausch kommt“, so der künstlerische Autodirekt, zu dessen Arbeitsutensilien unter anderem Axt und Stemmeisen gehören. Damit bearbeitete er beispielsweise den Abschnitt der Esche, der als Material für sein die Leichtigkeit thematisierendes Exponat „Tanz in den Wolken“. Schon als Schüler habe ihn der Werkunterricht Freude gemacht, die in Landenhausen zu sehenden Objekte habe er eigentlich nur für sich gemacht, bis er irgendwann darauf angesprochen worden sei, diese doch einmal öffentlich zu zeigen. „Die meisten Objekte entstehen im Moment des Tuns in Verbindung mit dem Material. Dem Holz kann ich meine Gedanken ja nicht aufzwingen, sondern muss schauen, was das Material zulässt“, so der hauptberuflich in der Prozessberatung und Softwareentwicklung tätige Künstler, der in seiner Freizeit – im Posaunenchor Fulda – eine weitere künstlerische Ader auslebt.
Ein Hauch von Babylon Berlin im Vogelsberg
Einen Hauch der Kult-Fernsehserie „Babylon Berlin“ brachte einer der Sponsoren des gastgebenden Kulturvereins mit in den 1300-Seelen-Ortsteil der Gemeinde Wartenberg. So gehört der Opel 1,2 Liter (Nachfolger legendären „Laubfrosch“), mit dem der aus Großenlüder stammende Unternehmer Luca Lehrich in Begleitung seiner Schwester Marlene ins beschauliche Künstlerdorf rollte, zu den Filmrequisiten in der vierten Staffel von “Babylon Berlin”. Seine Mutter, Künstlerin Sabine Lehrich, stellte im Pfarrhaus gemeinsam mit Clara Morgenthau aus Bad Salzschlirf Malerei und Drahtwerke aus, präsentierte dort aber auch filmisch den ganzen Stolz der Familie – das “Stanley Steamcar 735 D” aus dem Jahr 1919, das sich, wie die begeisterte Dampfautofahrerin schon mal einem Journalisten-Kollegen verriet, „wie eine Lokomotive mit Lenkrad und Reifen lenken lässt“. Ihr Mann, Stefan Mohr, ist in der europäischen Oldtimer-Szene quasi der “deutsche Dampfpapst”. Mohr reiste mit dem Chandler Six (1923) an – einer weiteren gern als Filmauto gebuchten Auto-Legende seines Unternehmens “Mohrs Oldtimertouren” – an und hatte jede Menge über die begehrten Filmautos zu erzählen.
Bericht & Fotos © Mirko Luis · Fuldaer Zeitung
Street-Art-Kunst, Trommelmusik, Kulinarik: Künstlerdorf rüstet sich für Ansturm
Er hat schon so etwas wie Kultcharakter, der KunstSpaziergang in Landenhausen. Die Gründe hierfür sind sehr vielschichtig – einen der wichtigsten glaubt Christel Steinert zu kennen. „Viele Besucher stellen immer wieder fest, dass Kunst bei unserem Event keineswegs so unnahbar und abgehoben ist, wie es in vielen Köpfen als Klischee herumgeistert. Bei uns kann man direkt mit Künstlern in Verbindung treten und sich die Dinge erklären lassen.“

Ein eingespieltes Team vom Kulturverein: Thomas & Gerlinde Kielburger, Christel Steinert und Jan Krieger, einer der beiden Vorsitzenden
Foto © Mirko Luis
Ja, sie sei leider gesundheitlich etwas eingeschränkt gewesen in den letzten zwei Jahren, doch zum Glück geht es wieder bergauf, erzählt Steinert, die zu den Vereinsmitgliedern der ersten Stunde zählt. Lange Zeit bildete sie mit Gerlinde Kielburger das Vorsitzenden-Duo des Vereins. Trotz der gesundheitlichen Einschnitte freut sie sich auf den mittlerweile 15. KulturSpaziergang, der in dem 1300-Seelen-Ort an rund 20 Event-Locations „Kunst und Künstler zum Anfassen“ bietet, wie es Jan Krieger, einer der beiden Vorsitzenden des Kulturvereins Landenhausen, bei einer Besprechung im Garten von Gerlinde Kielburger (heute Beisitzerin im Vorstand) formuliert. Der Vereins-Doppelspitze gehört noch Uwe Günzel an.
Ausstellungsorte mit besonderem Charakter
Es ist zum Teil ein ausgefallenes Ambiente, an dem in zwei Wochen Kunst unterschiedlicher Couleur ausgestellt sein wird. Viele Scheunen und alte Schmieden befinden sich darunter, aber auch ein Schweinestall, der neu gestrichen wurde und in dem die Tröge abgedeckt sind, gehört zu den Anlaufpunkten. „Die Künstler, die da ausstellen, sind total begeistert, gleichwohl sie angesichts der unkonventionellen Ausstellungsorte sehr kreativ sein müssen“, verrät Gerlinde Kielburger am Tisch mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Den wird es – wie in den Vorjahren – in reichlicher Form zum 15. KulturSpaziergang geben. So ist es schon zu einer guten Tradition geworden, dass die teilnehmenden Aussteller einen Kuchen spendieren, dessen Verkauf ebenso zur Finanzierung des zweitägigen Events beiträgt wie Sponsorengelder heimischer Kulturförderer und weitere gastronomische Angebote im „süßen Paradies Landenhausen“. Im Gegensatz zu vielen anderen Event-Formaten der Region nehmen die Veranstalter an beiden Tagen keinen Cent Eintritt. Der KulturSpaziergang in diesem Jahr hat – als krönender Abschluss des Kulturfestivals Vulkan-Sommer – gute Karten, eine der am stärksten besuchten Veranstaltungen in der bisherigen Vereinshistorie zu werden.
Vorfreude auf künstlerische Vielfalt
„Die 33 Künstler, die in diesem Jahr mitmischen, sind Rekord!“, freut sich Thomas Kielburger. Er stellt – wie seine Frau Gerlinde – selbst aus. „Ich freue mich auf die künstlerische Vielfalt“, sagt der leidenschaftliche Fotograf, der gerne experimentiert und sich wie Gerlinde Kielburger von der Natur inspirieren lässt. Allerdings mit dem Unterschied, dass sich diese der Acrylmalerei verschrieben hat. Auf ihrer Entdeckungsreise sucht Gerlinde Kielburger durch die Anwendung immer neuer Materialien und Techniken frische, kreative Ausdrucksmöglichkeiten. „Ich bin heute schon sehr auf die Resonanz des Publikums gespannt und freue mich auf einen spannenden Dialog“, blickt sie nach vorn.
Werbung auf allen Kanälen
Insgesamt 5.000 Event-Flyer wurden gedruckt, parallel dazu setzt der Verein auf einen Mix klassischer Bannerwerbung und Postings in den Sozialen Medien. Es wird allein schon deshalb spannend, weil unter den Künstlern viele neue Gesichter sind. Ein Akteur, Diethard Wies, war im vorigen Jahr noch Besucher. Der ausgebildete Kunst- und Theaterpädagoge war so begeistert, dass er sich zu einem Rollentausch entschied und als aktiver Mitgestalter Werke der Kunstgeschichte, Comics und der Werbung „zitieren“ will, indem er auf großformatige Acrylgemälde im Stil der Pop-Art-Bildteile, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, collagiert. Gespannt sein darf man auf Street-Art-Künstler Nikolay Arndt, der die Technik der 3-D-Kunst einsetzen wird.
Trommelgruppe aus Fulda zu Gast
Auch Musikfreunde kommen auf ihre Kosten. Im Stundentakt gibt es beispielsweise musikalische Interventionen vom Lauterbacher Liedermacher und Straßenmusiker Broder Braumüller. „Drums of Panama“, eine bunt gemischte Trommelgruppe aus Fulda, spielt am 1. Oktober ab 15:00 Uhr auf dem Hof des KunstCafés Lieder nach westafrikanischem Stil. Am Tag zuvor, ab 14:30 Uhr, ist außerdem Dudelsackpfeider „Quest the Piper“ in einer der kulturellen Hochburgen des Vogelsbergkreises unterwegs. Froh und stolz ist der Verein außerdem über den Kindergarten Landenhausen, zeigen doch die kleinen Künstlerinnen und Künstler ihren kindlichen, fantasievollen Blick auf die Welt.
Kulinarisches Verwöhnprogramm
Weinliebhaber werden indes beim Lauterbacher Weinkontor vor der alten Schmiede auf ihre Kosten kommen. Wer hingegen eher ein Freund handgemachter Bierspezialitäten ist, die mit regionalen Rohstoffen und nach alten Rezepturen gebraut wurden, sollte im DorfBräuHaus einkehren. Für die Stärkung der aus allen Himmelsrichtungen erwarteten Gäste sorgen zudem das KunstCafé mit selbstgebackenem Kuchen und die Landfrauen mit ihren leckeren Suppen.
Bericht & Foto © Mirko Luis · Marktkorb NewsPortal

Kunstarbeiten · 17 Ausstellungsorte · 37 Künstler


































Fotos © Mirko Luis, Jan Krieger
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36367 Wartenberg, Ortsteil Landenhausen↑
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Begehung des Poetenweges
Der „Sonnenweg der Poesie“ wurde mit neuen Texttafeln bestückt. Wir luden wieder alle Interessierten ein, den Weg zusammen mit uns zu eröffnen. Die Tafeln auf den 16 Stelen des Sonnenwegs beleuchteten in diesem Jahr die Vielschichtigkeit zum Thema …
Eine Anmeldung für die Poetenwanderung ist nicht notwendig und die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns wie immer auf zahlreiche Teilnehmer.
Wer Lust hatte, konnte bereits am 21. April 2023 ab 14:00 Uhr den Poetenweg im Rahmen der Aktion „Saubere Landschaft“ der Gemeinde mit dem Vorstandsteam gemeinsam von Müll befreien.
Treffpunkt war um 14:00 Uhr am Poetenstein.
Foto © Thomas Kielburger
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Ecke Steinweg/Am Hainbach, 36367 Wartenberg, Ortsteil Landenhausen↑
Jede dieser Texttafel kann gegen eine kleine Spende beim Kulturverein erworben werden.
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Samstag, 30.09.2023
Sonntag, 01.10.2023
Landenhausen
Hier treffen sich Kreative und Kunstbegeisterte
Präsentieren ihre Kunst in den unterschiedlichsten Räumen. Bei einem Bummel durch den Ort begegnet man Kunst in ihrer gesamten Bandbreite, phantasievollen Objekten, künstlerischen Arbeiten in Bild und Schrift, blühenden und ausdrucksstarken Bildern von „alten Hasen“ und auch von denen, die am Anfang ihres Weges stehen – alles zusammen, Kunst und Begegnung, macht den besonderen Reiz dieser Veranstaltung aus.
Künstlerinnen und Künstler aus Nah und Fern können sich ab sofort zum traditionellen KunstSpaziergang anmelden und damit auch in diesem Jahr zum Erfolg der Veranstaltung beitragen.
Also: Seid dabei!
Info’s für Kunstschaffende:
hier → Jetzt Anmeldeformular ausfüllen und zurücksenden↑
( Bis zum 15. Juni 2025 läuft die Anmeldefrist )
Foto © Jan Krieger
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36367 Wartenberg, Ortsteil Landenhausen
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Hiermit laden wir alle Mitglieder des Kulturvereins Landenhausen e.V. zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, 7. Februar 2023 um 19:30 Uhr in den Gemeinschaftsraum, Mittelstraße 10 über den Kindergarten in Landenhausen ein.
Da eine Vorstandsvorsitzende unserer Doppelspitze und die Schriftführerin von ihren Ämtern zurücktreten, stehen in diesem Jahr Vorstandswahlen an. Wir wünschen uns deshalb eine zahlreiche Teilnahme aller Mitglieder an der Versammlung.
Eventuelle Anträge zur Mitgliederversammlung sind spätestens eine Woche vor der Versammlung schriftlich bei einem Vorstandsmitglied einzureichen.
Tagesordnungspunkte für die Jahreshauptversammlung
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Jahresbericht 2021 und 2022 der Vorstandsvorsitzenden
3. Bericht des Rechners
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Neuwahl eines Vorstandsvorsitzenden
7. Neuwahl Schriftführer
8. Neuwahl Beisitzer
9. Ausblick auf 2023
10.Verschiedenes
Gerlinde Kielburger und Uwe Günzel
– Vorsitzende –
Fotografik © Jan Krieger
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Mittelstraße 10, 36367 Wartenberg, Ortsteil Landenhausen↑